Cyber-Mobbing: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Februar 2020, 08:20 Uhr
Cyber-Mobbing wird auch Cyber-Bullying oder Cyber-Stalking genannt.
Die Opfer werden über das Internet oder Handy absichtlich bloßgestellt, beleidigt, oder bedroht. Dazu werden beispielsweise SMS, E-Mails oder Soziale Netzwerke verwendet.
Meist gehen diese Belästigungen über einen längeren Zeitraum hinweg.
Gesetzliche Folgen
Mobbing ist eine ernste Sache und es gibt keine Entschuldigung dafür. Außerdem kann Mobbing über das Internet strafbar sein.
Ähnliche Delikte, wie zB Stalking - also das beharrliche Verfolgen von Opfern (sowohl real als auch virtuell) oder auch üble Postings in Online-Foren oder Communities (Beleidigungen, üble Nachrede, Verleumdungen) sind gesetzeswidrig. Menschen die sich auf diese Art nur einen Scherz erlauben, oder den Freund/die Freundin bloß ein bisschen ärgern wollen, können sich so in äußerst unangenehme Gesetzeskonflikte bringen.
Bei Vergehen Minderjähriger, werden die Eltern oder Erziehungsberechtigten zur Verantwortung gezogen.