Glaubenshäuser des 8. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. März 2020, 14:03 Uhr
In der Josefstadt gibt es auch einige Glaubenshäuser. Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um katholische Glaubenshäuser.
Dazu zählen die Breitenfelder Kirche oder die Piaristenkirche.
Breitenfelder Kirche
Uhlplatz
Die Kirche wurde 1894 bis 1898 als Ziegelrohbau errichtet. Sie ist dem Heiligen Franz von Assisi geweiht.
An der Stelle wo heute die Kirche steht, befanden sich früher die Heumagazine der Reiterkaserne.
Die Türme der Kirche sind 59 m hoch und sie hat zehn sehr schöne, bunte Votivfenster. Über dem Tor ist ein Relief des Heiligen Franciscus von Seraphicus.
Der Zweite Weltkrieg hatte an der Kirche starke Schäden hinterlassen. Diese wurden zwischen 1947 und 1958 beseitigt.
Pfarrkirche Alser Vorstadt
Alser Straße 17
Die Kirche ist die größte im Bezirk. Sie ist der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht.
Der Trinitarierorden baute 1694 bis 1704 aus einer kleinen Kapelle die eigentliche Kirche. Später übernahmen die Minoriten Kloster und Kirche.
Im Volksmund wird sie als Trinitarierkirche oder Alerkirche bezeichnet.
Im Inneren ist ein gewaltiges Holzkreuz zu sehen.
Piaristenkirche "Maria Treu"
Jodok-Fink-Platz
Der Grundstein der Kirche wurde 1698 gelegt.
Die Piaristen wirken schon seit über 300 Jahren hier. Sie sind ein Orden, der besonders bekannt ist für seine Schulen. Es gibt eine Volksschule in der Piaristengasse. Ein Gymnasium und ein Studentenheim sind im Löwenburgkonvikt untergebracht.
Die Kirche ist bei Musikern poulär, da sie wunderbare Akustik (= Klangwirkung) hat.