Museen des 22. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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Simonsgasse | Simonsgasse | ||
Der Esslinger Schüttkasten ist einer der letzten Schüttkästen in Wien. Früher wurden Schüttkästen gebaut um Getreide trocken lagern zu können. Es war also ein Getreidespeicher. | |||
Heute wird der Schüttkasten als Museum genutzt. Man kann dort eine Sonderausstellung zur Schlacht bei Aspern und Essling im Jahr 1809 sehen. | |||
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==Österreichisches Gartenbaumuseum== | ==Österreichisches Gartenbaumuseum== |
Aktuelle Version vom 10. August 2021, 06:40 Uhr
In der Donaustadt befinden sich fünf Museen.
Dabei werden die Geschichte des Bezirks, Mist oder Pflanzen dem Publikum näher gebracht.
48er-Museum (Mistmuseum)
Deponie Rautenweg - Rautenweg 83
Im Rahmen einer Besichtigung der Deponie Rautenweg ist auch der Besuch des 48er-Museum (Mistmuseum) möglich.
Hier dreht sich alles um Abfall und dessen Sammlung, Behandlung und Entsorgung von einst bis jetzt.
Bezirksmuseum
Kagraner Platz 53+54
Im ehemaligen Spritzenhaus der „Freiwilligen Feuerwehr Kagran" wurde 1983 das Bezirksmuseum eröffnet.
Hier kann die Geschichte der Bezirksteile von Donaustadt erforscht werden.
Sondermuseum Aspern-Essling 1809
Asperner Heldenplatz 9
Das Museum zeigt die spannenden Hintergründe der Schlacht bei Aspern.
Museum im Schüttkasten Essling
Simonsgasse
Der Esslinger Schüttkasten ist einer der letzten Schüttkästen in Wien. Früher wurden Schüttkästen gebaut um Getreide trocken lagern zu können. Es war also ein Getreidespeicher.
Heute wird der Schüttkasten als Museum genutzt. Man kann dort eine Sonderausstellung zur Schlacht bei Aspern und Essling im Jahr 1809 sehen.
Das Haus steht unter Denkmalschutz und hat auf der Außenmauer eine Sonnenuhr.
Österreichisches Gartenbaumuseum
Siebeckstraße 14
Seit 2003 befindet sich das Museum in der ehemaligen Orangerie im Schulgarten Kagran.
Bis 2001 war das Gartenbaumuseum im Kurpark Oberlaa beheimatet.
Über 1 000 Ausstellungsstücke bieten Einblick in Gartenbau und Floristik.