Mariahilf (6. Bezirk)/einfach: Unterschied zwischen den Versionen
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*nur etwas mehr als 2% der Bezirksfläche von Mariahilf Grünflächen sind? | *nur etwas mehr als 2% der Bezirksfläche von Mariahilf Grünflächen sind? | ||
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*sich das "Haus des Meeres" in einem ehemaligen Flakturm befindet? | *sich das "Haus des Meeres" in einem ehemaligen Flakturm befindet? | ||
Flaktürme mit Flugabwehrkanonen am Dach wurden im 2. Weltkrieg zum Schutz vor Luftangriffen errichtet. Gleichzeitig fanden Menschen in ihnen Schutz. <br> | |||
Flaktürme mit Flugabwehrkanonen am Dach wurden im [[Zweiter Weltkrieg/einfach|2. Weltkrieg]] zum Schutz vor Luftangriffen errichtet. Gleichzeitig fanden Menschen in ihnen Schutz. <br> | |||
1966 zogen in den Flakturm des 6. Bezirks zahlreiche Tiere in Aquarien und Terrarien ein. Heute können Haie, Krokodile, Schlangen und viele andere Bewohner besucht werden. | 1966 zogen in den Flakturm des 6. Bezirks zahlreiche Tiere in Aquarien und Terrarien ein. Heute können Haie, Krokodile, Schlangen und viele andere Bewohner besucht werden. | ||
Aktuelle Version vom 27. Oktober 2020, 11:28 Uhr
Der 6. Bezirk von Wien heißt Mariahilf. Er zählt zu den Innenbezirken.
Er hat die zweitkleinste Fläche der Wiener Bezirke.
Mariahilf beheimatet den größten innerstädtischen Markt, den Naschmarkt.
Wusstest du schon, dass ...
- nur etwas mehr als 2% der Bezirksfläche von Mariahilf Grünflächen sind?
- es im Bezirk zwischen der Mariahilfer Straße und der Linken Wienzeile viele Stiegen gibt?
- sich das "Haus des Meeres" in einem ehemaligen Flakturm befindet?
Flaktürme mit Flugabwehrkanonen am Dach wurden im 2. Weltkrieg zum Schutz vor Luftangriffen errichtet. Gleichzeitig fanden Menschen in ihnen Schutz.
1966 zogen in den Flakturm des 6. Bezirks zahlreiche Tiere in Aquarien und Terrarien ein. Heute können Haie, Krokodile, Schlangen und viele andere Bewohner besucht werden.
Zwischen der Mariahilfer Straße und der Wienzeile fällt das Gelände steil ab. Der Höhenunterschied beträgt an die 30 Meter. Um diesen Unterschied besser überwinden zu können, wurden zahlreiche Stiegen gebaut wie beispielsweise die Rahlstiege.