Badebekleidung/einfach: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Bademode 1858.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Badebekleidung aus dem Jahre 1858|Urheber=Anonymus|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bathing_suit_1858.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] | |||
Heute besteht Badebekleidung für Frauen und Männer aus Stoffen, die sich kaum mit Wasser vollsaugen und schnell trocknen. Auch das Tragen von Unterwäsche unter der Badebekleidung ist nicht mehr erforderlich. | Heute besteht Badebekleidung für Frauen und Männer aus Stoffen, die sich kaum mit Wasser vollsaugen und schnell trocknen. Auch das Tragen von Unterwäsche unter der Badebekleidung ist nicht mehr erforderlich. | ||
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* es früher | *es früher getrennte Badeanstalten für Frauen und Männer gab? | ||
Das Tragen einer Badekappe erfüllt | *vor 200 Jahren Frauen mit Beinkleidern, eine frühere Form der Unterhose, Leibchen und Strümpfen badeten? | ||
*als Frauen vor 100 Jahren endlich Schwimmtrikots aus Wolle tragen durften, dieses Trikot, wenn es nass wurde, ungefähr 4 kg wog? | |||
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Das Tragen einer Badekappe erfüllt entweder den Zweck, die Haare trocken zu halten und damit die Frisur nicht zu zerstören oder, bei ProfischwimmerInnen, um bei Wettkämpfen den geringeren Wasserwiderstand auszunutzen. | |||
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Aktuelle Version vom 24. März 2020, 14:41 Uhr
Heute besteht Badebekleidung für Frauen und Männer aus Stoffen, die sich kaum mit Wasser vollsaugen und schnell trocknen. Auch das Tragen von Unterwäsche unter der Badebekleidung ist nicht mehr erforderlich.
Wusstest du schon, dass ...
- es früher getrennte Badeanstalten für Frauen und Männer gab?
- vor 200 Jahren Frauen mit Beinkleidern, eine frühere Form der Unterhose, Leibchen und Strümpfen badeten?
- als Frauen vor 100 Jahren endlich Schwimmtrikots aus Wolle tragen durften, dieses Trikot, wenn es nass wurde, ungefähr 4 kg wog?
Das Tragen einer Badekappe erfüllt entweder den Zweck, die Haare trocken zu halten und damit die Frisur nicht zu zerstören oder, bei ProfischwimmerInnen, um bei Wettkämpfen den geringeren Wasserwiderstand auszunutzen.