Sinnesorgane: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Januar 2020, 12:49 Uhr
Unsere Umwelt nehmen wir über die Sinnesorgane Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut wahr.
Mit den Augen und Ohren erkennen wir, was außerhalb unseres Körpers geschieht. Sie werden auch Fernsinne genannt.
Die Zunge, Nase und Haut lassen uns über den Körper die Umwelt unmittelbar erleben. Die damit verbundenen Sinne heißen Nahsinne.
Die Augen
Mit den Augen sehen wir. Der Sinn heißt Gesichtssinn.
Den Großteil unserer Umwelt nehmen wir mit den Augen wahr. Es ist unser wichtigstes Sinnesorgan.
Der Fachbegriff heißt visuelle Wahrnehmung.
Die Ohren
Mit den Ohren hören wir. Der Sinn heißt Gehörsinn.
Dieser Sinn ermöglicht uns die Kontaktaufnahme mit anderen Menschen.
Der Fachbegriff heißt auditive Wahrnehmung.
Die Nase
Mit der Nase riechen wir. Der Sinn heißt Geruchssinn. Auch wenn wir schlafen, nehmen wir Gerüche wahr. Der Sinn kann nur ausgeschaltet werden, wenn wir uns die Nase zu halten.
Der Fachbegriff heißt olfaktorische Wahrnehmung.
Die Zunge
Mit der Zunge schmecken wir. Der Sinn heißt Geschmackssinn. Er spielt keine so große Rolle in unserer Wahrnehmung der Umwelt, weil er nicht besonders gut ausgebildet ist. Aber gemeinsam mit dem Geruchssinn, ist er für den Genuss in unserem Leben verantwortlich – denk nur einmal an ein gutes Essen.
Der Fachbegriff heißt gustatorische Wahrnehmung.
Die Haut
Mit der Haut nehmen wir Berührungen und die Temperatur und Schmerz wahr. Der Sinn heißt Tastsinn. Damit kannst du erkennen, ob und wovon du berührt wirst. Aber auch fühlen wie etwas ist, das du angreifst - hart oder weich, kalt oder heiß, glatt oder rau ...
Der Fachbegriff heißt taktile Wahrnehmung.
Das Gleichgewicht
Es sagt uns wo sich der Körper in seiner Umgebung aufhält.
Der Gleichgewichtssinn verarbeitet Informationen des Ohres, der Augen, der Muskulatur und der Haut.