Märzenbecher/einfach: Unterschied zwischen den Versionen
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*sich in der Mitte der Blüte eine Art Becher befindet, der für Bienen zu tief ist? Daher werden die Blüten vor allem von Hummeln besucht, die einen längeren Rüssel besitzen. | *sich in der Mitte der Blüte eine Art Becher befindet, der für Bienen zu tief ist? Daher werden die Blüten vor allem von Hummeln besucht, die einen längeren Rüssel besitzen. | ||
*die ganze Pflanze giftig ist? | *die ganze Pflanze giftig ist? | ||
Der Märzenbecher wurde aus den wilden Narzissen gezüchtet. Wilde Narzissen haben kleinere Blüten und stehen unter Naturschutz. Das heißt du darfst die in der freien Natur wachsenden Blumen nicht pflücken! | Der Märzenbecher wurde aus den wilden Narzissen gezüchtet. Wilde Narzissen haben kleinere Blüten und stehen unter Naturschutz. Das heißt du darfst die in der freien Natur wachsenden Blumen nicht pflücken! |
Version vom 7. Juli 2020, 10:15 Uhr
Der Märzenbecher zählt zu den Narzissen und wird auch „Gelbe Narzisse“ genannt. Seine große, gelbe Blüte besteht aus 6 einzelnen Blütenblättern. In der Mitte der Blüte befindet sich eine glocken- oder becherförmige Krone. Diese wird vor allem von Hummeln besucht.
Wie sein Name bereits vermuten lässt, beginnt er bereits im März zu blühen. Er zählt somit - wie das Schneeglöckchen und der Krokus - zu den Frühblühern.
In Deutschland heißt der Märzenbecher übrigens Osterglocke.
Wusstest du schon, dass ...
- in Deutschland ein anderer Frühblüher „Märzenbecher" genannt wird - und zwar die Frühlingsknotenblume?
- sich in der Mitte der Blüte eine Art Becher befindet, der für Bienen zu tief ist? Daher werden die Blüten vor allem von Hummeln besucht, die einen längeren Rüssel besitzen.
- die ganze Pflanze giftig ist?
Der Märzenbecher wurde aus den wilden Narzissen gezüchtet. Wilde Narzissen haben kleinere Blüten und stehen unter Naturschutz. Das heißt du darfst die in der freien Natur wachsenden Blumen nicht pflücken!
Der Märzenbecher ist für Menschen sehr giftig. Auch Weidevieh wie Kühe, Schafe und Ziegen würde er schaden, deshalb fressen sie ihn nicht.