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Artikel des Tages: Eiche
Die Eiche gehört zu den Laubbäumen. In Österreich gibt es vier heimische Arten - die Traubeneiche, die Stieleiche, die Zerreiche und die Flaumeiche. Außerdem kommt hier die Roteiche vor, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Weltweit gibt es sogar bis zu 600 verschiedene Eichenarten.
Eichen sind meist sommergrüne Bäume. Das heißt sie tragen nur in der warmen Jahreshälfte grüne Blätter. Im Winter werfen sie diese ab. Typisch für Eichen ist allerdings, dass sie nie das gesamte Laub abwerfen. Es bleiben immer auch braun verfärbte Blätter über den Winter am Baum hängen.
Seine Frucht – die Eichel – zählt im weitesten Sinn zu den Nüssen. Die Frucht der Eiche hatte früher eine große Bedeutung für die Schweinehaltung. Die Schweine wurden hauptsächlich mit diesen Nüssen gefüttert. Für uns sind diese Früchte allerdings ungenießbar.
Die einzelnen Arten der Eiche lassen sich vor allem anhand der Blätter und der Früchte unterscheiden. Die beiden Arten, die in Mitteleuropa am bekanntesten sind und auch am häufigsten vorkommen, sind die Stieleiche und die Traubeneiche.
Artikel des Tages mit Wien Schwerpunkt: Geschichte Wiens: Die Pest in Wien
Zwischen den beiden Türkenbelagerungen hatten die Wiener 1679 gegen einen Feind zu kämpfen, der nicht mit Waffen besiegt werden konnte. Das war die Pest, eine schlimme Seuche.
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Besonderes am: 21. November
Jedes Jahr am 21. November wird der Welttag des Fernsehens gefeiert.
Er erinnert seit 1997 an das erste Weltfernsehforum der UNO ein Jahr zuvor. An diesem Tag treffen sich Experten aus aller Welt und sprechen über die Zukunft des Mediums. Außerdem ermöglicht das Zusammentreffen den weltweiten Austausch von Programmen zu den Themen Frieden und Sicherheit.
Stell dir vor, das Patent für den ersten mechanischen TV-Apparat geht auf das Jahr 1886 und den Erfinder Paul Julius Gottlieb Nipkow zurück. Er war ein deutscher Erfinder und Techniker.
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