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Artikel des Tages: Eiche

 
Zeichnung der Eiche - Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Die Eiche gehört zu den Laubbäumen. In Österreich gibt es vier heimische Arten - die Traubeneiche, die Stieleiche, die Zerreiche und die Flaumeiche. Außerdem kommt hier die Roteiche vor, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Weltweit gibt es sogar bis zu 600 verschiedene Eichenarten.

Eichen sind meist sommergrüne Bäume. Das heißt sie tragen nur in der warmen Jahreshälfte grüne Blätter. Im Winter werfen sie diese ab. Typisch für Eichen ist allerdings, dass sie nie das gesamte Laub abwerfen. Es bleiben immer auch braun verfärbte Blätter über den Winter am Baum hängen.

Seine Frucht – die Eichel – zählt im weitesten Sinn zu den Nüssen. Die Frucht der Eiche hatte früher eine große Bedeutung für die Schweinehaltung. Die Schweine wurden hauptsächlich mit diesen Nüssen gefüttert. Für uns sind diese Früchte allerdings ungenießbar.

Die einzelnen Arten der Eiche lassen sich vor allem anhand der Blätter und der Früchte unterscheiden. Die beiden Arten, die in Mitteleuropa am bekanntesten sind und auch am häufigsten vorkommen, sind die Stieleiche und die Traubeneiche.


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Artikel des Tages mit Wien Schwerpunkt: Geschichte Wiens: Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit

 
Einzug von Hitlers Wagenkolonne in Wien - unbekannt de.wikipedia.org, CC BY-SA 3.0 DE

Am 12. März 1938 ließ Adolf Hitler die Wehrmacht in Österreich einmarschieren. Der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde am 13. März verkündet. Am 15. März trat Hitler auf dem Heldenplatz in Wien auf. Viele Menschen jubelten ihm zu.

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 war Österreich als Ostmark ein Teil des Dritten Reichs.

Nach 1945 stand Österreich noch zehn Jahre unter Besatzung und wurde erst 1955 wieder unabhängig.

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