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Wissensgebiete
Artikel des Tages: Nadelbäume
Nadelbäume kannst du in Österreich und seinen Nachbarländern häufig finden. Gerade im Gebirge, wo es für Laubbäume bereits zu kalt ist, wachsen sie sehr gut.
Die Nadelbäume haben dort besonders im Winter eine wichtige Aufgabe. Sie verhindern Lawinenabgänge. Damit schützen sie nicht nur die Schifahrer, sondern auch die Höfe und Dörfer, die sich am Berghang und im Tal befinden.
Aber auch das restliche Jahr schützen sie diese Höfe und Dörfer vor Naturkatastrophen. Wenn es lange Zeit stark regnet, weicht die Erde auf. An steilen Abhängen, die nicht bewachsen sind, rutscht die Erde leicht ab. Es kommt zu sogenannten Muren. Die Nadelbäume, die hier oben wachsen, hindern die Erde dran, abzurutschen und Verwüstungen anzurichten.
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Wissenswertes aus Wien: Geschichte des 22. Bezirks
Die Geschichte des Bezirks reicht weit zurück. So gibt es Funde aus der Jungsteinzeit.
1904 wurden Breitenlee, Kagran, Stadlau teilweise oder gänzlich mit Floridsdorf zum neuen 21. Bezirk eingemeindeten.
Eine Abtrennung von Bezirksteilen erfolgte 1938. Damals entstand der 22. Bezirk Großenzersdorf, der seit 1954 Donaustadt heißt.
Donaustadt wurde aus Aspern, Breitenlee, Eßling, Hirschstetten, Kagran, Kaisermühlen, Stadlau und Süßenbrunn gebildet.
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Wusstest du schon, dass ...
- das Donauinselfest einmal als "kulturelles Frühlingsfest" begann?
- das Fest von mehr Menschen besucht wird, als Wien Einwohner hat?
- bis 2007 ein Feuerwerk einer der Höhepunkte des Festes war?