Steiermark: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wirtschaft==
==Wirtschaft==
{{subst:#Datei:Weinbau_Stmk.jpg|thumb|300px|right|[[Landwirtschaft#Weinbau}} in der Steiermark}}
[[Datei:Weinbau_Stmk.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Weinbau in der Steiermark|Urheber=Hermann A.M.Mucke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sausal_vineyard_landscape.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
In der Steiermark werden aufgrund des günstigen Klimas'''[[Getreide]]''', '''[[Gemüse]]''', '''[[Obst]]''' und '''Wein''' angebaut. Fast drei Viertel (75%) der österreichischen Obstbaufläche liegen hier. Davon sind zwei Drittel (66%) '''Apfelkulturen''', ein Drittel (23%) entfallen auf Birnen, Beeren und Steinobst.
In der Steiermark werden aufgrund des günstigen Klimas'''[[Getreide]]''', '''[[Gemüse]]''', '''[[Obst]]''' und '''Wein''' angebaut. Fast drei Viertel (75%) der österreichischen Obstbaufläche liegen hier. Davon sind zwei Drittel (66%) '''Apfelkulturen''', ein Drittel (23%) entfallen auf Birnen, Beeren und Steinobst.
Die '''steirische Apfelstraße''' beginnt in der Nähe von Gleisdorf beim Blick zur Riegerburg und führt etwa 25 km weit durch das Obstbaugebiet.
Die '''steirische Apfelstraße''' beginnt in der Nähe von Gleisdorf beim Blick zur Riegerburg und führt etwa 25 km weit durch das Obstbaugebiet.
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===Geschichte von Graz===
===Geschichte von Graz===
[[Datei:Murinsel_Graz.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Die Murinsel in Graz|Urheber=Waldo Miguez|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/murinsel-graz-österreich-fluss-1164384/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
[[Datei:Murinsel_Graz.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Die Murinsel in Graz|Urheber=Waldo Miguez|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/murinsel-graz-österreich-fluss-1164384/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
[[Datei:Landhaus_Arkadenhof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Innenhof des Landhauses in Graz (Sitz der Landesregierung)|Urheber=Andrew Bossi|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:IMG_0411_-_Graz_-_Landhaushof.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 2.5}}}}]]
An der Stelle, an der sich heute Graz befindet, hatten die Römer bereits ein '''Kastell''' gebaut. Die Slawen errichteten hier später eine '''kleine Burg'''. Daher leitet sich der Name Graz vom slowenischen ''Gradec'' ab, denn auf slowenisch heißt Burg "grad " und die Nachsilbe "ec" steht für klein. Aus dieser kleinen Burg wurde später eine '''mächtige Befestigungsanlage'''.
An der Stelle, an der sich heute Graz befindet, hatten die Römer bereits ein '''Kastell''' gebaut. Die Slawen errichteten hier später eine '''kleine Burg'''. Daher leitet sich der Name Graz vom slowenischen ''Gradec'' ab, denn auf slowenisch heißt Burg "grad " und die Nachsilbe "ec" steht für klein. Aus dieser kleinen Burg wurde später eine '''mächtige Befestigungsanlage'''.


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Nach dem ersten Weltkrieg (1914 - 1918) wurde die Untersteiermark, der südliche Teil der Steiermark, mit der Stadt Marburg (slowenisch: Maribor) und Laibach (slowenisch: Ljubljana) an das damalige Jugoslawien und heutige Slowenien abgetreten.
Nach dem ersten Weltkrieg (1914 - 1918) wurde die Untersteiermark, der südliche Teil der Steiermark, mit der Stadt Marburg (slowenisch: Maribor) und Laibach (slowenisch: Ljubljana) an das damalige Jugoslawien und heutige Slowenien abgetreten.
Vor dem [[Der 2. Weltkrieg|zweiten Weltkrieg]] (1939 - 1945) war Graz eines der aktivsten Zentren der österreichischen Nationalsozialisten. Bereits ein Monat vor dem Anschluss an das Deutsche Reich im März 1938 waren tausende Nationalsozialisten durch die Grazer Innenstadt gezogen, obwohl deren Partei unter dem austro-faschistischen Regime offiziell verboten war.
Vor dem [[Der 2. Weltkrieg|zweiten Weltkrieg]] (1939 - 1945) war Graz eines der aktivsten Zentren der österreichischen Nationalsozialisten. Bereits ein Monat vor dem Anschluss an das Deutsche Reich im März 1938 waren tausende Nationalsozialisten durch die Grazer Innenstadt gezogen, obwohl deren Partei unter dem austro-faschistischen Regime offiziell verboten war.
[[Datei:Landhaus_Arkadenhof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Innenhof des Landhauses in Graz (Sitz der Landesregierung)|Urheber=Andrew Bossi|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:IMG_0411_-_Graz_-_Landhaushof.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 2.5}}}}]]
 


===Graz heute===
===Graz heute===
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