24.799
Bearbeitungen
Wurstelprater: Unterschied zwischen den Versionen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Gudrun (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Gudrun (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 44: | Zeile 44: | ||
[[Datei:Prater_Toboggan.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Toboggan ist Wiens ältester "Rutschturm" und brannte während des 2. Weltkriegs fast völlig ab. Heute ist er wieder im Einsatz.|Urheber=Axendo|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiener_Prater_Toboggan_3072x2304_2008.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]] | [[Datei:Prater_Toboggan.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Toboggan ist Wiens ältester "Rutschturm" und brannte während des 2. Weltkriegs fast völlig ab. Heute ist er wieder im Einsatz.|Urheber=Axendo|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiener_Prater_Toboggan_3072x2304_2008.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]] | ||
Ein Jahr vor dem''' 2. Weltkrieg | Ein Jahr vor dem '''[[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] (1939 - 1945)''' ging der Prater - aus dem kaiserlichen Eigentum - in den '''Besitz''' der Stadt '''Wien''' über. Während dieses Krieges wurde der Prater durch zahlreiche '''Bombenanschläge''' gebrandmarkt und teilweise sogar zerstört. Nach Ende des Krieges fiel der Wiener Prater auch noch einem '''Feuer''' zum Opfer und war anschließend noch mehr gezeichnet. | ||
In den folgenden Jahren '''kümmerte''' sich die Stadt '''Wien''' mit ihren Bürgerinnen und Bürgern darum, den Prater wieder '''aufzubauen'''. Dies gelang so gut, dass der Wurstelprater sowohl im '''In-''' als auch '''Ausland''' äußerst '''beliebt''' wurde. Er entwickelte sich zur '''Touristenattraktion''' – und auch im restlichen Land [[Österreich]] boomte der '''Fremdenverkehr''' wie nie zuvor. | In den folgenden Jahren '''kümmerte''' sich die Stadt '''Wien''' mit ihren Bürgerinnen und Bürgern darum, den Prater wieder '''aufzubauen'''. Dies gelang so gut, dass der Wurstelprater sowohl im '''In-''' als auch '''Ausland''' äußerst '''beliebt''' wurde. Er entwickelte sich zur '''Touristenattraktion''' – und auch im restlichen Land [[Österreich]] boomte der '''Fremdenverkehr''' wie nie zuvor. | ||