Wolfgang Amadeus Mozart: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn er sich über etwas ärgerte, konnte er aber auch ein bisschen gemein werden. So wird erzählt, dass er eine '''bestimmte Passage''' aus der '''Zauberflöte''' schrieb, nachdem er sich mit einem Hammer auf den Finger gehauen hat. Dabei handelt es sich um ein besonders '''schwieriges Solo''' der „Königin der Nacht“. Viele Sängerinnen fürchten sich vor dieser Stelle, weil sie '''so bemerkenswert hoch''' ist. Viele erreichen diese Tonlage gar nicht.
Wenn er sich über etwas ärgerte, konnte er aber auch ein bisschen gemein werden. So wird erzählt, dass er eine '''bestimmte Passage''' aus der '''Zauberflöte''' schrieb, nachdem er sich mit einem Hammer auf den Finger gehauen hat. Dabei handelt es sich um ein besonders '''schwieriges Solo''' der „Königin der Nacht“. Viele Sängerinnen fürchten sich vor dieser Stelle, weil sie '''so bemerkenswert hoch''' ist. Viele erreichen diese Tonlage gar nicht.


Diese Geschichte ist allerdings erfunden. Musiker wie Mozart passten - und passen auch heute - auf ihre Hände sehr gut auf, weil sie ihr '''"Arbeitsgerät"''' sind. Mozart ließ sich sogar beim Essen '''das Fleisch von seiner Frau schneiden''', um sich nicht an der Hand zu verletzen.  
Diese Geschichte ist allerdings sehr unwahrscheinlich. Musiker wie Mozart passten - und passen auch heute - auf ihre Hände sehr gut auf, weil sie ihr '''"Arbeitsgerät"''' sind. Mozart ließ sich sogar beim Essen '''das Fleisch von seiner Frau schneiden''', um sich nicht an der Hand zu verletzen.  


Im Jahr '''1782''' heiratete er '''Konstanze Weber''' im Wiener [[Stephansdom]]. Eigentlich hatte er sich in ihre Schwester Aloysia verliebt – eine Sängerin – doch sein Vater war gegen die Heirat. Dementsprechend verlief Wolfgang und Konstanzes '''Ehe nicht sehr glücklich'''.
Im Jahr '''1782''' heiratete er '''Konstanze Weber''' im Wiener [[Stephansdom]]. Eigentlich hatte er sich in ihre Schwester Aloysia verliebt – eine Sängerin – doch sein Vater war gegen die Heirat. Dementsprechend verlief Wolfgang und Konstanzes '''Ehe nicht sehr glücklich'''.
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