Bauwerke des 3. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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== Funkturm ==
==Funkturm==
Der Funkturm Wien - Arsenal wurde 1975  fertiggestellt und gehört der A1 Telekom Austria.  
Der Funkturm Wien - Arsenal wurde 1975  fertiggestellt und gehört der A1 Telekom Austria.  


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== Handelsgericht und Justizanstalt ==
==Handelsgericht und Justizanstalt==
Das Handelsgericht befindet sich in einem 87 Meter hohen Hochhaustrum und 228 Meter hohen Seitengebäuden.  
Das Handelsgericht befindet sich in einem 87 Meter hohen Hochhaustrum und 228 Meter hohen Seitengebäuden.  


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2001 wurden die Sophiensäle durch einen Brand zerstört. Nach einer langen Zeit wurden sie teilweise restauriert und in ein neues Gebäude integriert. Im Dezember 2013 wurden sie eröffnet.
2001 wurden die Sophiensäle durch einen Brand zerstört. Nach einer langen Zeit wurden sie teilweise restauriert und in ein neues Gebäude integriert. Im Dezember 2013 wurden sie eröffnet.


[[Datei:3 Universität für Musik.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Universität für Musik & darstellende Kunst
[[Datei:3 Ehem.Süßwarenhersteller Niemetz.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Süßwarenhersteller Niemetz
|Urheber=GuentherZ
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2013-05-08_0399_Wien03_Aspangstrasse29_Niemetz-Schwedenbomben.JPG
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}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
|Lizenz=CC BY 3.0
}}}}]]
 
== Ehemaliger Süßwarenhersteller Niemetz ==
Aspangstraße 27
 
Bekannt ist die Marke "Niemetz" vor allem für die Erzeugung von Schwedenbomben und Manja.
 
Nach Geldproblemen der Firma, verkaufte die Familie Niemetz an Heidi Chocolat AG. So wurde das Gebäude von Niemetz noch zu Zeiten des alten Besitzers verkauft. Die Firma übersiedelte nach Wiener Neudorf in das Industriezentrum Niederösterreich Süd, wo seit 2016 die Produktion stattfindet.
 
Dort kann man heute in Workshops auch selbst Schwedenbomben herstellen.
 
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[[Datei:3 Ehem.Schlachthof Zentralviehmarkt.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Schlachthof & Zentralvielmarkt
|Urheber=GuentherZ
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien03_Karl-Farkas-Gasse016_2012-01-14_GuentherZ_0293.JPG
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}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
|Lizenz=CC BY 3.0
}}}}]]
 
== Ehemaliger Zentralviehmarkt und Schlachthof ==
Früher war der '''Zentralviehmarkt St. Marx''' der größte Viehmarkt Wiens und der Einzige für den Verkauf von zur Schlachtung bestimmten Großhornvieh, Kälbern, Schafen, Lämmern, Ziegen, Schweinen und Spanferkeln auf Gemeindegebiet.
 
Die genaue Lage des Zentralviehmarkts streckte sich über Teile des dritten Bezirks. Bis 1997 konnte auf dem Gelände und in der Rinderhalle St.Marx noch Tiere gekauft werden. Die St.Marx Halle wird heute als Veranstaltungszentrum genutzt. Außerdem sind die großen Denkmäler noch erhalten, die früher der Eingang war.
 
Der '''ehemalige Schlachthof in St. Marx''' war der größte Schlachthof von Wien und wichtig für die Fleischversorgung der Stadt Wien.
 
Geschlachtet wurden vor allem Rinder sowie Jung- und Stechvieh. Früher wurde vor allem auf Brücken geschlachtet, da die Abfälle gleich in die Donau abfließen konnten. Der Schlachthof in St. Marx wurde deshalb als Ort ausgewählt, da die Rinder vor allem aus Ungarn herangetrieben wurden und am nahen Viehmarkt verkauft wurden.
 
Das Gebäude am Foto ist die ehemalige Vieh-und Fleischmarktkassa. [[Datei:3 Universität für Musik.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Universität für Musik & darstellende Kunst
|Urheber=Christoph Kaindel
|Urheber=Christoph Kaindel
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=privat
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=privat
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== Universität für darstellende Kunst und Musik ==
==Universität für darstellende Kunst und Musik==
Anton von Webern Platz 1  
Anton von Webern Platz 1  


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