Internationaler Tag des Baumes
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Rund um den "Internationalen Tag des Baumes" am 25. April werden oft Bäume gepflanzt und Feste gefeiert.
Geschichte
Die Tradition stammt aus Nebraska (USA). Der Journalist und Farmer Julius Sterling pflanzte Bäume um Büsche. Die Wurzeln dieser schützen seinen Boden vor Abtragung durch Wind und Wetter.
Durch seinen Antrag einen jährlich einen „Tag des Baumes“ durchzuführen, werden seit 1872 in Nebraska Bäume gepflanzt. Immer mehr Länder folgten seither diesem Beispiel.
Seit 1951 empfiehlt die Welternährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO diesen Tag international zu begehen.
Rekorde von Bäumen
- älteste Baum: 9 550 Jahre alte Fichte in Schweden
- höchste Baum: 115,5 m hoher Mammutbaum in kalifornischen Nationalpark (USA)
- dickster Baum: Mexikanische Sumpfzypresse – 14,05 m Durchmesser
- voluminösester Baum: Riesenmammutbaum im kalifornischen Nationalpark (USA) – ungefähr 1 500 m³ Holz, etwa 1 400 Tonnen schwer, zirka 2 500 Jahre alt
- winterhärteste Bäume: Die dahurische Lärche und ostasiatische Zwergkiefer halten Temperaturen bis -70°C halten aus.
Weitere Rekorde von Wäldern kannst du hier nachlesen.