Geschichte Wiens: Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Krieg wurde bereits die Zugehörigkeit zur Nationalsozialistischen Partei als Verbrechen gewertet. Dabei waren viele nur zur Partei gegangen, um Arbeit zu bekommen. Das Parteiprogramm hatte sie nicht interessiert. Viele wollten nicht wissen, was geschah, und als es nicht mehr zu verdrängen war, war es zu spät. Aussteigen konnte niemand mehr, ohne um sein Leben fürchten zu müssen.
Nach dem Krieg wurde bereits die Zugehörigkeit zur Nationalsozialistischen Partei als Verbrechen gewertet. Dabei waren viele nur zur Partei gegangen, um Arbeit zu bekommen. Das Parteiprogramm hatte sie nicht interessiert. Viele wollten nicht wissen, was geschah, obwohl sie es hätten erfahren können. Als die Untaten der Nazis und ihrer Verbündeten nicht mehr verdrängt werden konnten, war es zu spät. Aussteigen konnte niemand mehr, ohne um sein Leben fürchten zu müssen.


Die Wiener waren nicht nur geschockt durch die Bombenangriffe, die ihrer Stadt schlimme Zerstörungen zugefügt hatten. Sie begriffen erst jetzt, welche Verbrechen geschehen waren. Ihre Söhne und Männer hatten für einen unmenschlichen Diktator gekämpft und waren dafür gestorben.
Die Wiener waren nicht nur geschockt durch die Bombenangriffe, die ihrer Stadt schlimme Zerstörungen zugefügt hatten. Sie begriffen erst jetzt, welche Verbrechen geschehen waren. Ihre Söhne und Männer hatten für einen unmenschlichen Diktator gekämpft und waren dafür gestorben.
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