Der Heidenschuss: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Wien_Heidenschuss.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Standbild zur Erinnerung an die erste Türkenbelagerung.|Urheber=Welleschik|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Heidenschuss.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]
[[Datei:Wien_Heidenschuss.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Standbild zur Erinnerung an die erste Türkenbelagerung.|Urheber=Welleschik|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Heidenschuss.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]


1529 war es, als die Türken das erste Mal versuchten die Stadt Wien zu erobern. Ein 250 000 Mann starkes Heer unter der Führung von Sultan Süleyman plante die Eroberung von der Stadt. In aller Eile trafen die WienerInnen Vorbereitungen gegen den militärischen Anschlag. So wurde die Stadtmauer ausgebaut, Wassergräben ausgehoben, Frauen und Kinder evakuiert und eine Unmenge von Lebensmitteln eingelagert.
1529 war es, als die [[Erste Wiener Türkenbelagerung|Türken]] das erste Mal versuchten die Stadt Wien zu erobern. Ein 250 000 Mann starkes Heer unter der Führung von Sultan Süleyman plante die Eroberung von der Stadt. In aller Eile trafen die WienerInnen Vorbereitungen gegen den militärischen Anschlag. So wurde die Stadtmauer ausgebaut, Wassergräben ausgehoben, Frauen und Kinder evakuiert und eine Unmenge von Lebensmitteln eingelagert.


Ende September wurden dann die Türken erstmals vor Wien gesichtet. Große Aufregung war in der Stadt und alle halfen zusammen, um den ersten Angriff abzuwehren. An der Ecke der heutigen Strauchgasse standen damals niedrige Häuser. Gleich in der Nummer 1 war eine Bäckerei untergebracht mit einer unterirdischen Backstube. Im Erdgeschoss befand sich der Verkaufsladen. Natürlich gingen der Meister und sein Geselle der gewohnten Arbeit nach, denn es gab genug hungrige BürgerInnen zu versorgen.
Ende September wurden dann die Türken erstmals vor Wien gesichtet. Große Aufregung war in der Stadt und alle halfen zusammen, um den ersten Angriff abzuwehren. An der Ecke der heutigen Strauchgasse standen damals niedrige Häuser. Gleich in der Nummer 1 war eine Bäckerei untergebracht mit einer unterirdischen Backstube. Im Erdgeschoss befand sich der Verkaufsladen. Natürlich gingen der Meister und sein Geselle der gewohnten Arbeit nach, denn es gab genug hungrige BürgerInnen zu versorgen.
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