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==Die Sage vom "Lieben Augustin"== | ==Die Sage vom "Lieben Augustin"== | ||
[[Datei:Augustin.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Im 7. Bezirk in Wien erinnert ein Denkmal an den "Lieben Augustin".|Urheber=Wingrid Weidinger|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= | [[Datei:Augustin.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Im 7. Bezirk in Wien erinnert ein Denkmal an den "Lieben Augustin".|Urheber=Wingrid Weidinger|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://kiwithek.wien/index.php/Datei:Augustin.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] | ||
Während die Pest in Wien wütete und niemand davon verschont blieb, herrschte Angst und Panik in der Stadt. Nur ein Mann ließ sich seine Lebensfreude nicht nehmen – ein Sänger und Dudelsackpfeifer. Er war bekannt als der „liebe Augustin“. Am liebsten gab der liebe Augustin seine Lieder im Bierlokal „Zum roten Dachel“ wieder. Eines Abends hatte er sehr viel getrunken und torkelte schließlich spätnachts nach Hause. Plötzlich stürzte er und weil er so betrunken war, schlief er auf der Stelle mitten am Gehsteig ein. | Während die Pest in Wien wütete und niemand davon verschont blieb, herrschte Angst und Panik in der Stadt. Nur ein Mann ließ sich seine Lebensfreude nicht nehmen – ein Sänger und Dudelsackpfeifer. Er war bekannt als der „liebe Augustin“. Am liebsten gab der liebe Augustin seine Lieder im Bierlokal „Zum roten Dachel“ wieder. Eines Abends hatte er sehr viel getrunken und torkelte schließlich spätnachts nach Hause. Plötzlich stürzte er und weil er so betrunken war, schlief er auf der Stelle mitten am Gehsteig ein. | ||